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Fotobücher: Analoge Erinnerungstücke in einer digitalen Welt

Fotobücher: Analoge Erinnerungstücke in einer digitalen Welt

Werbung aufgrund von Markennennung.

Wir leben in einer digitalen Welt. Das Handy begleitet uns immer und überall hin. Neben ständiger Erreichbarkeit bedeutet das aber vor allem: Wir haben stets einen Fotoapparat zur Hand. Und zwar nicht irgendeinen – einen erstaunlich guten, der höchstens von einer Spiegelreflexkamera mit tonnenweise (und tonnenschwerem) Zubehör getoppt wird. Besonders für uns Eltern ist das ein Segen, denn zum einen sind wir um jedes Gramm froh, das wir aus unserem Ausflugs- oder Urlaubsgepäck streichen können. Zum anderen kommen die schönsten Momente mit unseren Kleinen ganz unerwartet, sodass man nur dann eine Chance hat, sie festzuhalten, wenn Fotoapparat bzw. Videokamera bereits gezückt sind.

Zu jedem Segen gehört aber meist auch ein Fluch: Denn natürlich nutzen wir es oft und gerne aus, alles jederzeit für die Ewigkeit festhalten zu können – und halten oft alles und jederzeit fest... Das Ergebnis: Eine Flut an Bildern und Videos, die zuerst den Handy- und anschließend den Cloud-Speicher in Windeseile füllt und schon nach kurzer Zeit kaum mehr zu überblicken ist. So kann es dann passieren, dass man zwar keinen Moment mehr verpasst, aber daraus doch keine Erinnerung wird, da man sich nicht traut oder nicht genügend Zeit hat, um in die digitale Bilderflut einzutauchen. Auftritt maschinelles Lernen: Handy und Computer sind mittlerweile so intelligent, dass sie diese Arbeit für uns übernehmen, die besten Aufnahmen kuratieren und so die schönsten Erinnerungen wieder aufleben lassen.

Aber wisst ihr was? Es ist nicht dasselbe. Nicht dasselbe wie einen alten Schuhkarton mit Fotos herauszukramen, nicht dasselbe wie darin herumzuwühlen, nicht dasselbe wie längst vergessene Aufnahmen wiederzuentdecken und nicht dasselbe wie diese anschließend in sinnvoller Anordnung in ein Fotoalbum zu kleben und vielleicht sogar zu untertiteln. Die Haptik fehlt. Der Geruch sowieso. Und der Akt des Zelebrierens. 

Aus diesem Grund liebe ich Fotobücher. Vor Puckis Geburt habe ich regelmäßig Fotobücher erstellt. Von Urlauben, als Jahresrückblick oder natürlich von besonderen Ereignissen wie Hochzeit oder Honeymoon. Nach seiner Geburt hat das leider etwas nachgelassen, denn in den ersten 2,5 Jahren wurde jede freie Minute entweder zum Arbeiten oder zum Schlaf-Nachholen benötigt. Nun, da er endlich einigermaßen durchschläft und wir uns so langsam aus dem Mombie-Modus befreien, soll sich das wieder ändern. Schließlich haben die letzten 3 Jahre mit die schönsten Erinnerungen unseres Lebens geschaffen. 

Zum Glück macht es mir Albelli super einfach, die schönsten Erinnerung mit dem Puck in einem Fotobuch festzuhalten. Man kann aus vielen verschiedenen Themen wählen, sich in der Inspirationsgalerie Anregungen holen und dann direkt online loslegen. Ob für einen gemütlichen Familienabend auf dem Sofa oder den nächsten Geburtstag von Oma oder Opa – ruckzuck ist ein neues Erinnerungsstück fertig. Und damit die ganz besonderen Aufnahmen ganz besonders groß rauskommen, werden sie am besten auf Leinwand oder Alu Dibond gedruckt. Auf das geht bei Albelli super leicht: Einfach das gewünschte Foto hochladen und Orientierung, Größe und Material wählen. Fertig!

Liebt ihr es auch, in "analogen" Erinnerungen zu schwelgen? Oder seid ihr durch und durch "Team digital"?

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